Schadet Biken dem Naturschutz?

Nein. Zu diesem Ergebnis kommen zumindest SportökologInnen der Universität Bayreuth. Sie haben überprüft, ob durch das Mountainbiken im Wald Tiere vertrieben werden oder ob eine stärkere Bodenerosion stattfindet als durch andere Waldnutzer und Freizeitsportler. Es zeigte sich, dass Mountainbiken der Natur nicht mehr schadet als Wandern. Dennoch gibt es seit einigen Monaten Konflikte zwischen unterschiedlichen Nutzergruppen im Wald. Der Beitrag des Bayerischen Rundfunks zeigt, zu welchem Ergebnis die Studien kommen und wie der Konflikt friedlich gelöst werden kann.

Der Beitrag dauert nur 5 Minuten. Zieht ihn Euch rein, wenn ihr mit Fakten punkten wollt und offen seid für interessante Lösungsansätze – in diesem Fall aus Bayern. Der Beitrag ist aus der Sendung “Gut zu wissen”, dem Wissensmagazin des BR.

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